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Kongo: Kampf um Koltan

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Fungamwaka - eine Mine im Osten des Kongos. Hier wird Koltan abgebaut – ein Rohstoff, der unentbehrlich ist für die Handyproduktion. Die Demokratische Republik Kongo gilt als weltweit zweitgrößter Lieferant dieses seltenen Rohstoffs. Die Erze werden wie in alten Goldgräberzeiten mit der Schaufel aus dem Sand gewaschen. Zinn bringt in der Provinzhauptstadt pro Kilo aktuell nur noch 5 Euro, Koltan immerhin noch 20 Euro ein. Verdienen tun die Schürfer jedoch kaum etwas: Die Lizenz als Schürfer, die Miete oder Essen vor Ort fressen den Verdienst auf.

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